Sonntag, 15. April 2012


Der Vorraum wird zu einem Informations- und Dokumentationsraum, der die Aktivitäten auch für kurze Besuche sichtbar machen soll. Hinter der Küche, dem zukünftigen Essraum, wird die Kammer zur Werkstatt. Im ersten der drei Räume wird ein wohn- und Arbeitsbereich für Kurzbesucher eingerichtet, die Nach Anmeldung und Einladung hier eine Übernachtungsmöglichkeit erhalten. Der Zentrale Raum wird für Nutzungen wie etwa für Projektionen/Screenings, Lesungen und Arbeitsmöglichkeiten, aber auch Ausstellungsbedingungen hin verändert. Dieser wird ebenfalls einer breiten Öffentlichkeit zugänglich sein, und wie auch das ganze Vorhaben keinesfalls sich ausschliesslich an ein Kunstpublikum richten. Das Eckzimmer wird zu einem Lesezimmer, hier befindet sich auch die Präsenzbibliothek; er wird zudem zum Sozialraum für gemeinsame Projektbesprechungen und Essen. Das Musikzimmer mit vorhandenem Flügel bleibt erhalten und unverändert. Um auch kurze „Residencies“ oder Übernachtungen zu ermöglichen, werden die Räume auch flexibel für diesen Zweck hin mit orientiert. Im Zentrum jedoch steht die öffentliche Begeh- und Nutzbarkeit, die, wenn auch nicht durchgängig, so aber doch zumindest halbtägig und dies 3-4 tage die Woche möglich macht.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen