tag:blogger.com,1999:blog-25773730698630383102024-03-13T10:48:57.659-07:00APPOINTMENTmeet us in person and come over joining the memberless clubUnknownnoreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-2577373069863038310.post-51819718463455260132012-04-15T04:54:00.000-07:002012-04-15T04:54:28.465-07:00<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
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Kurz darauf bog Ben Rogers um die Ecke. Ben Rogers war der Junge, vor dessen
Spott er sich am meisten gefürchtet hatte. Ben kam gehüpft und gesprungen, was
Tom ein Beweis dafür war, dass sein Herz leicht und voll froher Erwartungen
war. Er kaute an einem Apfel und gab in kurzen Abständen Geräusche von sich:
ein langes melodisches Heulen, gefolgt von einem Bim-Bam-Bim-Bam. Kein Zweifel,
er stellte einen Dampfer da. Als er näher kam, drosselte er die
Geschwindigkeit, hielt sich in der Straßenmitte, zog herüber nach Steuerbord und
drehte mit großem Aufwand bei. Es war der „Big Missouri“ und Ben war Dampfer,
Schiffsglocke und Kapitän in einem.<br />
„Stopp, Sir! Bim-bim-bim.“ Er steuerte langsam auf den Bürgersteig zu.
„Maschine volle Kraft rückwärts! Bim-bim-bim! Steuerbord achteraus!
Bim-bim-bim! Sch-sch-sch! Sch-sch-sch!“. Seine rechte Hand kreiste umher, denn
sie war ja ein riesiges vierzig Fuß hohes Schaufelrad. „Steuerbord, stopp!
Bim-bim-bim! Backbord, stopp! Das äußere Rad langsame Fahrt! Bim-bim-bim!
Sch-sch-sch! Bugleine raus, Spanntau raus. Vertäut das Doppelpart am Poller.
Alle Maschinen stopp! Tschschtsch!“ Das waren die Dampfhähne.<br />
<br />
Tom strich und strich und kümmerte sich nicht um den Dampfer. Ben sprach ihn
an: „Hey, steckst wohl in der Klemme, was?“ Keine Antwort. Tom trat einen
Schritt zurück und wie mit dem Auge eines Künstlers betrachtete er seinen
letzten Strich. Und er tauchte den Pinsel noch mal ein, strich nochmals mit
leichtem Schwung darüber hinweg und betrachtete nochmals sein Werk. Ben stand
neben ihm. Beim Anblick des Apfels lief Tom das Wasser im Mund zusammen, aber
er blieb stur bei seiner Arbeit. Da sagte Ben: „Hey, alter Junge, haben sie
dich zum Arbeiten drangekriegt?“.<br />
„Ach du bist’s, Ben. Hab dich gar nicht gehört.“<br />
„Ich geh schwimmen, hörst du? Kommst du mit oder willst du lieber hier
weiterschuften?“<br />
Tom sah Ben an und fragte: „Schuften? Was nennst du schuften? Was für eine
Arbeit?“<br />
„Das ist also keine Arbeit, was du hier machst?“<br style="mso-special-character: line-break;" />
<br style="mso-special-character: line-break;" /> </span><br />
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<span style="font-family: Arial; font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 12.0pt;"><b>Der Vorraum wird zu
einem Informations- und Dokumentationsraum, der die Aktivitäten auch für kurze Besuche
sichtbar machen soll. Hinter der Küche, dem zukünftigen Essraum, wird die Kammer
zur Werkstatt. Im ersten der drei Räume wird ein wohn- und Arbeitsbereich für
Kurzbesucher eingerichtet, die Nach Anmeldung und Einladung hier eine
Übernachtungsmöglichkeit erhalten. Der Zentrale Raum wird für Nutzungen wie
etwa für Projektionen/Screenings, Lesungen und Arbeitsmöglichkeiten, aber auch
Ausstellungsbedingungen hin verändert. Dieser wird ebenfalls einer breiten
Öffentlichkeit zugänglich sein, und wie auch das ganze Vorhaben keinesfalls
sich ausschliesslich an ein Kunstpublikum richten. Das Eckzimmer wird zu einem
Lesezimmer, hier befindet sich auch die Präsenzbibliothek; er wird zudem zum Sozialraum
für gemeinsame Projektbesprechungen und Essen. Das Musikzimmer mit vorhandenem
Flügel bleibt erhalten und unverändert. Um auch kurze „Residencies“ oder
Übernachtungen zu ermöglichen, werden die Räume auch flexibel für diesen Zweck
hin mit orientiert. Im Zentrum jedoch steht die öffentliche Begeh- und
Nutzbarkeit, die, wenn auch nicht durchgängig, so aber doch zumindest halbtägig
und dies 3-4 tage die Woche möglich macht.</b> </span></div>
</div>Unknownnoreply@blogger.com0