Der Vorraum wird zu
einem Informations- und Dokumentationsraum, der die Aktivitäten auch für kurze Besuche
sichtbar machen soll. Hinter der Küche, dem zukünftigen Essraum, wird die Kammer
zur Werkstatt. Im ersten der drei Räume wird ein wohn- und Arbeitsbereich für
Kurzbesucher eingerichtet, die Nach Anmeldung und Einladung hier eine
Übernachtungsmöglichkeit erhalten. Der Zentrale Raum wird für Nutzungen wie
etwa für Projektionen/Screenings, Lesungen und Arbeitsmöglichkeiten, aber auch
Ausstellungsbedingungen hin verändert. Dieser wird ebenfalls einer breiten
Öffentlichkeit zugänglich sein, und wie auch das ganze Vorhaben keinesfalls
sich ausschliesslich an ein Kunstpublikum richten. Das Eckzimmer wird zu einem
Lesezimmer, hier befindet sich auch die Präsenzbibliothek; er wird zudem zum Sozialraum
für gemeinsame Projektbesprechungen und Essen. Das Musikzimmer mit vorhandenem
Flügel bleibt erhalten und unverändert. Um auch kurze „Residencies“ oder
Übernachtungen zu ermöglichen, werden die Räume auch flexibel für diesen Zweck
hin mit orientiert. Im Zentrum jedoch steht die öffentliche Begeh- und
Nutzbarkeit, die, wenn auch nicht durchgängig, so aber doch zumindest halbtägig
und dies 3-4 tage die Woche möglich macht.
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